Folge 39: Die gute Wut, die Gutes tut
Shownotes
Weißt du, Claudija hat Migration und kann gut über sich selbst lachen. Anke findet Humor ist das wichtigste Werkzeug, wenn die Selbstverdammung durch zu viel Wundertastendrückung stresst. Wir beide haben ein Faible für Wut, weil sie gut tut und der Hormoncocktail ein wunderbarer Antrieb ist. Wut kann, aber muss keine Traumafolgestörung sein, denn so mancher Leidensdruck ist selbst gebastelt. Manche werden rot vor Wut und manche können sich durch Atemtechniken oder Autofahrten in ihre Mitte kalibrieren. Nur wenn Ausgeglichenheit die Tarnung ist und das Ich nicht werden kann, weil es Angst vor dem Du hat, braucht man eine Kümmermutter, für die Inklusion selbstverständlich ist. Kinder, die mit Essen werfen, sind dann eine willkommene Herausforderung, weil sie Verständnis und Würde wachsen lassen und den Erwachsenen zeigen, Autonomie ist ein Fels in der Brandung des Kämpfemeeres. Wenn du nicht krank werden willst, solltest du die Programmierungen deiner frühen Jahre erforschen und in deine inneren Zauberspiegel blicken, denn sie lassen dich das Böse erkennen, das auch nur geliebt werden will. Sobald du bereit bist für Selbstliebe, kannst du all das sterben lassen, was dich zu wütenden Machtspielen antreibt. Wie alle und wie wir, wirst du deine Lösung erkennen, wenn du bewusst Gefühle jonglierst und blutende Kindheitswunden heilen lässt. Dann erkennst du: Schieflagen sind ein märchenhafter Weg zur Seele. Shine On!
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