Folge 22: Kita-Burnout und Silbenklatschen
Shownotes
90% der Kitas funktionieren nur noch. Wissenschaftlerinnen schlagen wieder einmal Alarm und zweijährige Kinder müssen Silben klatschen. In dieser Folge sprechen Anke und Claudija über jüngste Erlebnisse aus der Praxis. Sie erzählen von leeren Kinderaugen, kleinen Fäustchen und davon, was eine graue Tempobox mit fast erloschenen Kerzen zu tun hat. Wenn du wissen willst, wie Selbstliebe den Weltfrieden wiederherstellen könnte und wie Empathie falsch verstandene Bildungsangebote verhindert, dann hör den beiden zu. Claudija erklärt, welcher Segen in Störgefühlen liegt, Anke weigert sich mit Lowperformerinnen zu arbeiten – beide lieben und leben ihre Shinie-Berufung. Beide wissen auch, wie viel Liebe Kinder in Kitas erfahren können, wenn Pädagog*innen erkennen, dass es ihre eigene Stimmung und die kleinen Gesten sind, die Herzen erwärmen und Seelen retten. Wenn Kinder nicht mehr spielen können, weil sie in Kitas nicht sicher sind, dann haben wir als Menschheit versagt. Wenn du wissen willst, wie bedeutsam Spielen ist und wie Claudija Schaufeln belebt, dann schreib uns einen Kommentar und gewinne ein Buch. „Satt und sauber reicht nicht!“, es braucht auch Blumen auf kleinen Tischen. Shine On!
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Marc L.
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